Push-Benachrichtigungen aktivieren oder ausschalten
Die Berücksichtigung regionaler Feiertage oder lokaler Trends erhöht die Erfolgsquote. Die Zukunft von Push-Benachrichtigungen liegt in noch stärkerer Personalisierung und der Nutzung von KI in Apps, um den perfekten Zeitpunkt und die relevantesten Inhalte für jeden Nutzer zu bestimmen. Zudem gewinnen Rich-Media-Benachrichtigungen, die Bilder, Videos oder interaktive Elemente enthalten, an Bedeutung.
- Künstliche Intelligenz (KI) und maschinelles Lernen sind für Push-Benachrichtigungen wegweisend.
- Dieser zusätzliche Komfort trägt zu einem nahtloseren und zufriedenstellenderen Benutzererlebnis bei.
- Für internationale Zielgruppen sollten Push-Benachrichtigungen auf die jeweilige Sprache, Kultur und Zeitzone abgestimmt sein.
- Je nach Plattform und Betriebssystem können Push-Benachrichtigungen nicht nur Text, sondern auch Rich Media wie Bilder, GIFs, Videos und interaktive Aktionsschaltflächen enthalten.
Zufriedene Kund:innen
Sie können im Allgemeinen Text, Emojis, Bilder und Schaltflächen oder sogenannte CTAs enthalten, die bei einem Klick eine bestimmte Aktion ausführen. Die Zustimmung wird in der Regel durch eine einfache Pop-up-Nachricht oder durch die Installation der mobilen App des Herausgebers eingeholt. Grundsätzlich sind alle Computer und Smartphones dazu in der Lage, Push-Notifications zu nutzen, selbst über den Browser können sie versendet und empfangen werden. Bei Mobilgeräten ist allerdings eine Anmeldung beim entsprechenden Service des Betriebssystem-Herstellers Voraussetzung.
Bei effektiver Verwendung können Push-Benachrichtigungen das allgemeine Benutzererlebnis erheblich verbessern. Das Senden aktueller, relevanter und nützlicher Informationen an Benutzer kann deren Interaktion mit der App verbessern und die Verwendung bequemer und angenehmer machen. Benachrichtigungen wie Bestellaktualisierungen, Lieferbestätigungen oder Erinnerungen an bevorstehende Termine helfen Benutzern, informiert und organisiert zu bleiben. Beispielsweise könnte eine E-Commerce-App Benutzern eine Push-Benachrichtigung mit einem Rabattcode für ihren nächsten Einkauf senden. Die Unmittelbarkeit und Benutzerfreundlichkeit der Nachricht kann Benutzer dazu motivieren, die Transaktion abzuschließen, was sich direkt auf die Konvertierungen auswirkt und den Umsatz steigert. Beispielsweise kann eine Musik-Streaming-App eine Push-Benachrichtigung senden, wenn der Lieblingskünstler eines Benutzers neue Musik veröffentlicht, und den Benutzer auffordern, die App zu öffnen und den Inhalt zu erkunden.
Unternehmen sollten außerdem die Präferenzen des Benutzers respektieren und die Häufigkeit der Benachrichtigungen begrenzen. Die richtige Balance zu finden, stellt sicher, dass Push-Benachrichtigungen ein nützliches Tool zur Einbindung bleiben und keine Quelle der Frustration für die Benutzer darstellen. Wann und wie oft Sie Push-Benachrichtigungen senden, kann einen großen Unterschied in ihrer Wirksamkeit ausmachen. Das richtige Timing kann das Engagement maximieren, während das Senden zu vieler Benachrichtigungen oder das Senden zu ungünstigen Zeiten zu Benutzerfrust führen kann.
Im Jahr 2023 erhält ein typischer Smartphone-Nutzer etwa 50 Benachrichtigungen pro Tag. Wenn Sie möchten, dass Ihre Push-Benachrichtigungskampagne erfolgreicher wird, beachten Sie die folgenden Tipps. Sie erscheinen in der Benachrichtigungsleiste und werden von den meisten modernen Betriebssystemen unterstützt. Die erste Version von Web-Push-Benachrichtigungen wurde 2014 von Google veröffentlicht.
Häufige Verwendungszwecke von Push-Benachrichtigungen
Eine Benachrichtigung über eine Preissenkung für einen Artikel, der auf einer Website angesehen und gespeichert wurde, ist eine Möglichkeit, den Umsatz im elektronischen Handel zu steigern. Diese sind jedoch eng daran gebunden, wie gut ein Unternehmen ihre Verwendung plant und durchführt. Die Klickraten für Push-Benachrichtigungen liegen im branchenübergreifenden Durchschnitt bei 2 % bis 3 %. Um eine hohe Interaktion und eine hohe Nutzerzufriedenheit zu erreichen, sind strategisches Timing, Personalisierung und Segmentierung wichtige Orientierungspunkte für gut funktionierende Push-Benachrichtigungen. Um diese Fallstricke zu vermeiden, ist es wichtig, das Benutzererlebnis in den Vordergrund zu stellen. Jede Benachrichtigung sollte einen klaren Zweck erfüllen, für den Benutzer relevant sein und einen gewissen Mehrwert bieten.
Watson Assistant, die virtuelle Agententechnologie von IBM, ermöglicht es Benutzern, bei Bedarf auf Push-Benachrichtigungen zu reagieren und die anstehende Aufgabe mithilfe interaktiver KI zu erledigen. Mithilfe von maschinellem Lernen und NLP (Natural Language Processing, Verarbeitung natürlicher Sprache) lernt Watson Assistant in Echtzeit aus Gesprächen. Dies verbessert die Fähigkeit, Kundenprobleme gleich beim ersten Mal zu lösen, und beseitigt die Frustration durch lange Wartezeiten, langwierige Suchen und wenig hilfreiche Chatbots. Und schließlich ist zwar viel über die Strategie und die Marketingkampagnen von Push-Benachrichtigungen geschrieben worden, aber die Sicherheitsauthentifizierung ist bei ihrer Anwendung ebenso wichtig.
Das Ziel dieser Benachrichtigungen besteht darin, das Interesse des https://www.fo-publishing.ch/ Publikums zu wecken, dringende Updates bereitzustellen und Benutzer zur Interaktion mit der App anzuregen. Web-Push-Benachrichtigungen sind Nachrichten, die Web-Publisher an die Desktops ihrer Leser senden können, unabhängig davon, ob der Benutzer aktiv auf ihrer Website surft. Diese Benachrichtigungen liefern aktuelle Inhalte, teilen wichtige Neuigkeiten und binden Benutzer mit Werbeankündigungen ein.